Die Wanderung startet und es schon ausartet. Die Sonne lächelt uns an, doch Petrus hat einen anderen Plan. Zu diesem Thema künftig, zuerst füllen wir den Bus und zwar zünftig! Die Busfahrt bewältigen wir stehend, die Wanderwege uns erwaten sehnend. An der Staumauer angekommen, den ersten Hügel schon erklommen. Steil steigen wir in die Wände, zum Glück brauchen wir noch nicht die Hände. Der Apfel wartet auf dem ersten Rast, die Zahnspange macht die Pause zur Last. Fast eine Stunde ist vergangen, die Wolken noch nicht über uns hangen. Das Laufen in der Sonne ist beschwerlich und das Atmen ist erschwerlich. Die Stimmung ist trotz Schweissausbrüchen fenomenal, wir sehen über das ganze Tal. Die letzten Meter machen uns zu schaffen, komisch auf dem Berg sind wir die einzigen Affen. Die Mittagszeit mit Badesee wartet, doch der Wind der startet. Kaum gegessen nicht Verdaut, die Wolken werden ganz schön Laut. Eine Mütze in den See gewindet, der Leiter beim Retten im See beinahe verschwindet. Das Gewitter angekommen, wir die Beine in die Hand genommen. Petrus will uns nicht verschonen, Hagel,Blitz und Wind wie aus Kanonen. Der Wind so stark man kann kaum gehen, durch die Blitze den Wanderweg kaum gesehen. Dem Gewitter knapp entkommen, die nächste Rast gewonnen. Nach kurzer Trocknungspause, machen wir uns auf den Weg zum vorübergehenden Zuhause. Zum Glück die Pause war nicht lange, denn Petrus hatte keine Bange. In der Hütte angekommen, der Donner startet aus allen Wonnen. Fürs Einrichten nahmen wir uns Zeit, obwohl der Hot-Pot schon war soweit. Alle Kinder stiegen ein, denn der Schaum der war so fein. Die müden Muskeln konnten entspannen, die aussicht war herrlich in den Wannen. Nach dem Plausch da ruft das Essen, die Hüttenwarte haben uns zum Glück nicht vergessen. Nach dem Znacht ruft schon bald das Bett, die Kinder waren ganz schnell weg. Um 3 Uhr Morgens donnerte der Hagel auf die Hütte, dieser die Meisten von uns wachrüttle. Die Nacht vorbei und alle Leben, das Frühstück wird uns auch gegeben. Älplerkäse, Joghurt, Züpfe und Milch, der Hüttenwart ist gar kein Knilch. Der Marsch nach unten wir nun Starten, das Wetter spielt uns noch in die Karten. Die nassen Wege uns begleiten, mit den guten Schuhen wir diese können bestreiten. Im Tale zur Mittagspause angekommen, wir zum Glück genug Essen mitgenommen. Nun meldet sich Petrus erneut, haben wir nun die Lange Pause bereut? Wir greifen die letzten Kilometer an, wer kann uns noch hindern daran? Noch eine halbe Stunde bis zum Ziel, doch dieser Petrus beweist kein Stil. Es donnert, blizt und hagelt erneut, wir über die nassen Kleider äusserst nicht erfreut. Patschnass im Lager angekommen, wir wurden herzlich Wilkommen. Eine warme Dusche uns erwartet,  wir frisch ins Nachmittagsprogramm gestartet. Die Lust nach draussen ist vergangen, wir bleiben in der Halle gefangen. Viele Völkerballvariationen uns Beschäftigen, ein Team kann sich mit einem Leiter bekräftigen. Die Schweissperlen erneut rollen, ein neus Team herbeigetrolle. Die Gruppe 4 kommt an den Start, nun kommen wir noch mal in Fahrt. Ein hässiges Sitzball wir Starten, alle auf die Leiter warten. Nach dem Abendessen werden wir uns an der Olympiade messen. Wir beweisen  akrobatische Höchstleistungen, die gewünschten Türme werden erklummen. Von Pyramide bis zu schiefer Turm von Pisa ist alles dabei, deshalb ist jetz für die Kinder aus und vorbei. Wir freuen uns schon auf Morgen, denn in Elm haben wir keine Sorgen. 

Durch die  2-tägige Wanderung und diesen Bericht haben euch Svenja, Geri & Mischu begleitet, wir hoffen, dass wir haben euch keine Sorgen bereitet. Nun geht es auch für uns zu Bett, ihr könnt uns Glauben wenn wir sagen wir sind ganz nett. Wir hoffen ihr konntet diesen Bericht geniessen, mit diesen Worten wollen wir diesen schliessen!

Hebet e schöne Räscht vor Wuche und bis gli, Svenja, Geri und Mischu!