Heute früh stellten wir das Küchenteam vor eine echte Herausforderung: Sie mussten zu drei verschiedenen Zeiten Frühstück servieren. Die zwei ältesten Gruppen mussten bereits um 06:30 Uhr aus den Federn, um den frühen Bus zu erwischen – was nicht bei allen auf Begeisterung stiess. Mit unterschiedlichen Launen verliessen sie um 07:45 Uhr das Lagerhaus in Richtung Mettmen-Alp.
Mit unterschiedlichen Launen verliessen sie um 07:45 das Lagerhaus in Richtung Mettmen-Alp. Nach genügend Schlaf aber gleich viel Stress startete die Gruppe 4 ihren Wandertag. Für sie ging es in Richtung Obererbs auf das Ämpächli. Dort trafen sie auf die jüngeren Gruppen, die bereits mit dem Spielen auf dem Trampolin und dem Goldgraben beschäftigt waren. Einige unvorsichtige Goldsucher wurden dabei etwas nass, trotzdem gelang es jedem einzelnen Kind mit einer Süssigkeitenbelohnung den Spielplatz in Richtung Riesenwald zu verlassen. 
Nach einer erfolgreichen Erkundungstour im Riesenwald und einem kurzen Zwischenstopp im Spinnennetz, schlüpften die Kinder in die Rolle von Affen und kletterten umher. Die einzige Gruppe, die nicht im Ämpächli anzutreffen war, war die Gruppe 3, die man aber bei sehr, sehr, sehr gutem Hinschauen auf der anderen Seite des Tals entdecken konnte.
Nach den anstrengenden Wanderungen blieb den Kindern etwas freie Zeit zur Erholung. Einige entspannten sich, andere gönnten sich ein kühles Bad im Dorfbrunnen. Kurz darauf begann für die Jüngsten das Abenteuer: Stecken fassen, zum Spielplatz laufen, Steckenbrot wickeln, Steckenbrot braten, Wurst fassen und schließlich all die Köstlichkeiten verspeisen. Nach einer Stunde und zehn Minuten konnten auch die Letzten ihr Steckenbrot endlich aufs Feuer halten.
Als alle satt und zufrieden waren, war es Zeit für den legendären und langersehnten Suguslauf. Hier konnten sich die Kinder ein letztes Mal austoben, bevor sie Marshmallows genießen durften. Mit guter Laune, vollen Bäuchen und müden Beinen begaben sie sich in die dringend nötigen Duschen, bevor ihre Äuglein langsam zufielen.